Lydia Fechner
Geisteswissenschaft als Haltung:
Distanz und Identifikation
Donnerstag 4. Oktober, 10 Uhr bei den Podien ›Wissenschaftsbegriff und Rudolf Steiner‹
Schriftlicher Beitrag
Zur Frage "Was ist an der Zeit?": Es hat gar keinen Sinn, krampfhaft darüber nachzudenken, was an der Zeit ist. /Entweder die sorgfältigen Beobachtungen des Lebens bringen eine richtige Intuition hervor, oder nicht. /Diese ist aber nicht voraus zu erzwingen. Die Vorbereitung ist aber unbedingt notwendig: vorurteilsfreie /Beobachtung desjenigen, was mir im Leben vor Augen tritt.
Dr. Lydia Fechner, geb. 1970 in Trier. Studium der Germanistik, Philosophie und Anglistik in Trier und Tübingen, 1998 Promotion über Friedrich Hölderlins Briefwerk an der University of Sheffield (England). 1997-1998 Arbeit in der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart. 1998-2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Friedrich von Hardenberg Institut, Heidelberg. Ab September 2007 Redaktionsmitglied der Kulturzeitschrift "Die Drei".
Zur Frage "Was ist an der Zeit?": Es hat gar keinen Sinn, krampfhaft darüber nachzudenken, was an der Zeit ist. /Entweder die sorgfältigen Beobachtungen des Lebens bringen eine richtige Intuition hervor, oder nicht. /Diese ist aber nicht voraus zu erzwingen. Die Vorbereitung ist aber unbedingt notwendig: vorurteilsfreie /Beobachtung desjenigen, was mir im Leben vor Augen tritt.
Dr. Lydia Fechner, geb. 1970 in Trier. Studium der Germanistik, Philosophie und Anglistik in Trier und Tübingen, 1998 Promotion über Friedrich Hölderlins Briefwerk an der University of Sheffield (England). 1997-1998 Arbeit in der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart. 1998-2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Friedrich von Hardenberg Institut, Heidelberg. Ab September 2007 Redaktionsmitglied der Kulturzeitschrift "Die Drei".